Joachim Busch
Wörth am Rhein im Schnee, ein seltener Anblick!
Willkommen auf meine Webseite
Seit den sechziger Jahren bin ich nun schon in Wörth am Rhein. Lange Zeit war mein Arbeitsplatz in der Drogerie Mayer im Einkaufszentrum. Als diese übergeben wurde an die Firma Häuser, verließ ich arbeitstechnisch Wörth, bin der Stadt aber immer noch verbunden und bei dem einen oder anderen Verein aktiv.
1990 wurde der Fotoclub Wörth e.V. gegründet, dessen Vorsitzender ich bin. Wir treffen uns einmal im Monat, am zweiten Freitag. Gäste sind uns immer willkommen.
Die Fotografie
“Jeder Mensch hat Interesse an Bildern”
Niemand kann sich der Fotografie entziehen. Wir werden jeden Tag mit Bildern konfrontiert. Das fängt in der Frühe mit der Morgenzeitung an und endet am Abend mit dem Spielfilm im Fernsehen, der ebenfalls aus lauter Einzelbildern besteht.
Durch die Fotografie kennen wir fremde Länder, ohne selbst dort gewesen sein. Auch der Meeresboden oder die Oberfläche ferner Planeten ist uns bekannt. Bilder werden benutzt um Beweise zu sichern, Erinnerungen festzuhalten oder um einem der schönsten und weitverbreitetsten Hobbys nachzugehen.
Es bietet sich die Möglichkeit Gefühle auszudrücken, man kann sich mitteilen. Durch die Fotografie kann man mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen, sie ist also auch kommunikativ. Dadurch erhält der Fotograf/-in tiefere Einblicke in das Leben von Menschen, die wir kennen oder noch kennen lernen wollen.
Durch den Einzug der digitalen Fotografie werden wieder mehr Bilder gemacht, als vor einigen Jahren. Dabei spielen die sozialen Netzwerke eine wichtige Rolle. Kaum ist das Bild im “Kasten”, der heutzutage außer einer Kamera auch ein Handy sein kann, wird es online gestellt. So lassen sich in der Zwischenzeit private Bilder einem weit größeren Personenkreis als früher präsentierten.
Gern informieren wir Sie über die Aktivitäten des Fotoclub Wörth e.V, der zurzeit keine eigene Website mehr hat.
Die Musik
“Musik verbindet Menschen”
Die Musik ist die Sprache, die alle Menschen “sprechen” und jeder ist für Musik empfänglich. Dabei spielt das Alter keine Rolle, selbst im Mutterleib kann das Baby Musik hören.
Mit Musik kann man sich, wie mit der Fotografie, ausdrücken, vor Allem Gefühle. Sie geht von lustigen Stücken bis hin zu Traurigen. Nicht wenige Paare lernen sich beim Tanzkurs kennen und lieben. Jahre später wird man sich dann an das Lied erinnern, bei dem man sich kennengelernt hat.
Wer einmal abschalten möchte, der hört Musik. Dadurch entspannt Geist und Körper. Es ist sogar bekannt, dass Kinder, wenn sie Musik machen, in der Schule besser lernen, aufmerksamer sind. Selbst auf der Einkaufsstraße kann man Jugendliche sehen, die “Knöpfe” im Ohr haben. Sie kommen ohne Musik schon fast nicht mehr aus.
Es ist auch belegt, dass die Musik nicht nur den Herzschlag, sondern auch den Blutdruck oder die Atemfrequenz beeinflusst. Bei Rockkonzerten kann der aufmerksame Beobachter sehen, dass die aggressive Musik die Hörer aufputscht. Ruhige Klänge hingegen können die Konzentration erhöhen.
Viele wollen jedoch nicht nur Musik hören, sondern selbst machen. Deshalb organisieren sie sich in Musikvereinen, singen oder spielen ein Instrument. Wir bieten kleinen und großen Musikbegeisterten Orgelunterricht und Keyboardunterricht an.